Was dürfen Asthmatiker nicht?

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Asthmatiker sollten bestimmte Nahrungsmittel meiden, da diese die Symptome verschlimmern können. Neben Kuhmilch, Eiern und Soja können auch Fisch, Meeresfrüchte und Nüsse zu Atembeschwerden bis hin zu Asthmaanfällen führen. Auch Zusatzstoffe wie Tartrazin, Sulfit und Glutamat stehen im Verdacht, die Beschwerden zu verstärken.

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Was Asthmatiker meiden sollten

Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die zu Engegefühl in der Brust, Atemnot, Keuchen und Husten führen kann. Auslöser für Asthma können verschiedene Faktoren sein, darunter auch bestimmte Lebensmittel.

Lebensmittel, die Asthmatiker meiden sollten:

  • Kuhmilch: Milchprodukte sind eine häufige Ursache für Asthma, insbesondere bei Kindern.
  • Eier: Eier sind ein weiteres weit verbreitetes Allergen, das Asthma auslösen kann.
  • Soja: Soja kann ebenfalls Asthma auslösen, insbesondere bei Patienten mit einer Allergie gegen Erdnüsse oder andere Hülsenfrüchte.
  • Fisch und Meeresfrüchte: Fisch und Meeresfrüchte sind reich an Histamin, das die Atemwege verengen kann.
  • Nüsse: Nüsse, insbesondere Erdnüsse, können bei manchen Menschen Asthma auslösen.
  • Zusatzstoffe: Bestimmte Zusatzstoffe wie Tartrazin (ein gelber Farbstoff), Sulfit (ein Konservierungsmittel) und Glutamat (ein Geschmacksverstärker) können die Asthmasymptome verstärken.

Andere zu vermeidende Substanzen:

  • Tabakrauch: Rauchen ist ein bekannter Auslöser für Asthma.
  • Pollen und Hausstaubmilben: Diese Allergene können die Atemwege reizen und Asthmaanfälle auslösen.
  • Reinigungsmittel und Chemikalien: Starke Reinigungsmittel und chemische Dämpfe können die Atemwege reizen.
  • Kalte Luft: Kalte Luft kann die Atemwege verengen und Asthmaanfälle auslösen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Asthmatiker auf dieselben Auslöser reagieren. Es ist daher ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um die individuellen Auslöser zu identifizieren und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.