Welches Salz hat 84 Elemente?

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Meersalz, im Unterschied zu raffiniertem Kochsalz, enthält 84 Elemente. Doch die Umweltverschmutzung macht es oft schadstoffreich, insbesondere mit Schwermetallen wie Blei. Dies erzeugt eine negative biophysikalische Schwingung.
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Meersalz: Ein mineralreicher Schatz, aber mit einer potenziellen Schattenseite

Meersalz, gewonnen aus dem verdunsteten Wasser der Ozeane, unterscheidet sich deutlich von raffiniertem Kochsalz, das hauptsächlich aus Natriumchlorid besteht. Meersalz enthält eine Vielzahl von Mineralstoffen und Spurenelementen, die für die menschliche Gesundheit unerlässlich sind.

84 Elemente in der Natur

Untersuchungen haben ergeben, dass Meersalz bis zu 84 verschiedene Elemente enthält, darunter:

  • Makroelemente wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium
  • Spurenelemente wie Eisen, Zink, Jod und Selen

Diese Mineralstoffe spielen wichtige Rollen in verschiedenen Körperfunktionen, von der Regulierung des Blutdrucks bis hin zur Unterstützung des Immunsystems.

Die dunkle Seite der Umweltverschmutzung

Leider hat die weit verbreitete Umweltverschmutzung negative Auswirkungen auf die Qualität von Meersalz. Schadstoffe wie Schwermetalle, darunter Blei, Kadmium und Quecksilber, können sich in den Ozeanen anreichern und in das Meersalz eindringen, das wir konsumieren.

Diese Schwermetalle können gesundheitsschädlich sein, insbesondere für Kinder und Schwangere. Sie können kognitive Beeinträchtigungen, neurologische Entwicklungsstörungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen.

Negative biophysikalische Schwingungen

Es wird auch angenommen, dass die Anwesenheit von Schwermetallen in Meersalz eine negative biophysikalische Schwingung erzeugt. Diese Schwingung kann mit der menschlichen Energie interagieren und zu Ungleichgewichten und Gesundheitsproblemen führen.

Vorsichtsmaßnahmen beim Konsum von Meersalz

Angesichts der potenziellen Risiken, die mit umweltverschmutztem Meersalz verbunden sind, ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn es konsumiert wird:

  • Beziehen Sie Meersalz aus zuverlässigen Quellen, die ihre Produkte auf Schwermetalle testen.
  • Wechseln Sie zwischen verschiedenen Meersalzmarken ab, um die Exposition gegenüber bestimmten Schadstoffen zu verringern.
  • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tageszufuhr von Natrium, die bei etwa 2.300 mg liegt.

Fazit

Meersalz kann zwar eine wertvolle Quelle für Mineralstoffe sein, es ist jedoch wichtig, sich der potenziellen Risiken durch Umweltverschmutzung bewusst zu sein. Durch den Kauf von Meersalz aus zuverlässigen Quellen und den Verzehr in Maßen können wir die Vorteile nutzen und gleichzeitig die gesundheitlichen Risiken minimieren.