Was passiert, wenn man mit 100 in der 70er Zone geblitzt wird?

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Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 30 km/h in einer 70er Zone? Nicht ganz! Nach einer Messung bei 100 km/h werden 3 km/h Toleranz abgezogen. Somit wird Ihnen eine Überschreitung von 27 km/h vorgeworfen. Diese Reduzierung soll Messungenauigkeiten berücksichtigen, bevor die Strafe festgelegt wird.

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Was passiert, wenn man mit 100 km/h in einer 70er-Zone geblitzt wird?

Wer mit 100 km/h in einer 70er-Zone geblitzt wird, hat eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 27 km/h begangen. Dies wird mit einem Bußgeld von 115 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet.

Toleranzabzug

Bei Geschwindigkeitsmessungen wird eine Toleranz von 3 km/h abgezogen. Dies soll Messungenauigkeiten berücksichtigen. Bei einer Messung von 100 km/h wird daher eine Überschreitung von 27 km/h angenommen.

Bußgeld und Punkte

Für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 27 km/h in einer 70er-Zone wird ein Bußgeld von 115 Euro fällig. Zusätzlich erhält der Fahrer einen Punkt in Flensburg.

Weitere Konsequenzen

Neben dem Bußgeld und dem Punkt in Flensburg kann eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 27 km/h weitere Konsequenzen haben, wie z. B.:

  • Fahrverbot (bei wiederholten Verstößen)
  • Höhere Versicherungsprämien
  • Schwierigkeiten bei der Bewerbung um bestimmte berufliche Tätigkeiten (z. B. Berufskraftfahrer)

Vorsicht vor Geschwindigkeitsüberschreitungen

Es ist wichtig, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Geschwindigkeitsüberschreitungen können nicht nur zu Bußgeldern und Punkten in Flensburg führen, sondern auch zu schwerwiegenden Unfällen.