Was braucht man für eine Überweisung aus dem Ausland?

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Für internationale Überweisungen via SEPA benötigt man die IBAN und BIC des Empfängers. Diese Daten gewährleisten die sichere und direkte Überweisung des Betrags auf das gewünschte Konto. Zusätzliche Dokumente sind in der Regel nicht erforderlich.
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Geldtransfer aus dem Ausland: Was Sie wissen müssen

Sie möchten Geld aus dem Ausland empfangen? Kein Problem! Mit der zunehmenden Globalisierung sind internationale Überweisungen einfacher denn je. Insbesondere innerhalb des SEPA-Raums (Single Euro Payments Area), der die meisten europäischen Länder umfasst, gestalten sich Überweisungen schnell und unkompliziert.

Die wichtigsten Voraussetzungen:

  • IBAN des Empfängers: Die Internationale Bankkontonummer (IBAN) ist essenziell für die eindeutige Identifizierung des Empfängerkontos. Sie setzt sich aus Ländercode, Prüfziffer und der eigentlichen Kontonummer zusammen.
  • BIC des Empfängers: Der Bank Identifier Code (BIC), auch bekannt als SWIFT-Code, kennzeichnet das Kreditinstitut des Empfängers.

Mit diesen beiden Informationen können Sie in der Regel direkt über Ihr Online-Banking oder Ihre Bankfiliale eine Überweisung tätigen.

Gut zu wissen:

  • Zusätzliche Dokumente: Innerhalb des SEPA-Raums werden für einfache Überweisungen meist keine weiteren Dokumente benötigt. Bei hohen Beträgen oder bestimmten Ländern kann die Bank jedoch zusätzliche Informationen anfordern.
  • Gebühren: Informieren Sie sich vorab über die anfallenden Gebühren für die internationale Überweisung. Diese können je nach Bank und Zielland variieren.
  • Wechselkurse: Bei Überweisungen in Fremdwährungen spielen die aktuellen Wechselkurse eine wichtige Rolle. Achten Sie auf die Konditionen Ihrer Bank.

Fazit:

Internationale Überweisungen sind heute keine komplizierte Angelegenheit mehr. Mit der IBAN und BIC des Empfängers können Sie Geld schnell und sicher transferieren. Informieren Sie sich im Zweifelsfall bei Ihrer Bank über die genauen Modalitäten und Gebühren.