Was passiert, wenn ich im Krankenstand nicht zu Hause bin?

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Ärztlich verordnete Bettruhe während des Krankenstands muss eingehalten werden. Verstöße gegen ärztliche Anordnungen oder vorgetäuschte Erkrankungen führen zu Abmahnungen oder, im schlimmsten Fall, zu fristlosen Kündigungen. Die Verantwortung für die Einhaltung der vorgeschriebenen Ruhe liegt beim Beschäftigten.
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Was passiert, wenn ich im Krankenstand nicht zu Hause bin?

Wenn Sie krankgeschrieben sind, ist es wichtig, den Anweisungen Ihres Arztes zu folgen. Dazu gehört auch, sich auszuruhen und zu Hause zu bleiben. Wenn Sie gegen diese Anweisungen verstoßen, kann dies schwerwiegende Folgen haben.

Ärztliche Anweisungen müssen eingehalten werden

Wenn Ihr Arzt Ihnen Ruhe verordnet hat, müssen Sie sich daran halten. Dies bedeutet, dass Sie zu Hause bleiben und sich ausruhen müssen. Sie dürfen nicht arbeiten, einkaufen gehen oder andere Aktivitäten ausüben, die Ihre Genesung beeinträchtigen könnten.

Verstöße gegen ärztliche Anordnungen

Wenn Sie gegen die ärztlichen Anordnungen verstoßen, kann Ihr Arbeitgeber Sie abmahnen. In schweren Fällen kann dies sogar zu einer fristlosen Kündigung führen. Ihr Arbeitgeber ist berechtigt, Sie zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes halten.

Vorgegaukelte Erkrankungen

Wenn Sie eine Erkrankung vortäuschen, um sich vom Arbeiten zu drücken, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Ihr Arbeitgeber kann Sie abmahnen oder sogar fristlos kündigen. Sie können auch strafrechtlich verfolgt werden.

Verantwortung des Beschäftigten

Die Verantwortung für die Einhaltung der vorgeschriebenen Ruhe liegt beim Beschäftigten. Wenn Sie krankgeschrieben sind, müssen Sie sich selbst darum kümmern, dass Sie sich ausruhen und zu Hause bleiben. Wenn Sie nicht zu Hause sind, kann Ihr Arbeitgeber davon ausgehen, dass Sie Ihre Erkrankung vortäuschen.

Fazit

Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes zu befolgen, wenn Sie krankgeschrieben sind. Andernfalls kann dies zu schwerwiegenden Folgen wie Abmahnungen, fristlosen Kündigungen oder sogar strafrechtlichen Verfolgungen führen.